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Ab 28. Juni 2025 wird digitale Barrierefreiheit Pflicht. Prüfen Sie jetzt, ob Ihre Website abmahngefährdet ist und informieren Sie sich, wie Sie die gesetzlichen Vorgaben richtig umsetzen. So vermeiden Sie potenzielle Bußgelder und stärken gleichzeitig Ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinen.
Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) schreibt ab Juni 2025 vor, dass Websites und Online-Dienste uneingeschränkt zugänglich sein müssen. Als Makler, der Endverbraucher anspricht, fallen Sie in der Regel automatisch unter diese Pflicht. Vernachlässigen Sie die Barrierefreiheit, kann das Konsequenzen haben:
Nach einer aktuellen Studie zur digitalen Barrierefreiheit verzeichnet fast jeder Zweite höhere Umsätze oder höhere Konversionsraten seit Umsetzung entsprechender Maßnahmen. Zurückzuführen ist das auf eine bessere Suchmaschinensichtbarkeit, denn digital barrierefreie Inhalte erhalten oftmals ein besseres Suchmaschinenranking:
Saubere Struktur = Bessere Indexierung
Überschriften, Textinhalte und Code sind semantisch sauber – Suchmaschinen können Inhalte präziser erfassen.
Alt-Texte = Klarer Bildkontext
Alternativtexte für Bilder geben Suchmaschinen zusätzliche Informationen und verbessern das Ranking.
Klare Navigation = Geringere Absprungrate
Nutzer finden schneller was sie suchen, bleiben länger auf der Seite – ein wichtiger SEO-Faktor.
Wir klären, ob und in welchem Umfang Sie vom BFSG betroffen sind.
Unsere Experten prüfen Ihre Website. Sie erhalten einen konkreten Maßnahmenplan.
Wir unterstützen (oder übernehmen für Sie) die Optimierung.
Sie erhalten eine Dokumentation über die Barrierefreiheit.
Auf Wunsch bleiben wir an Ihrer Seite und führen regelmäßige Checks durch
Unsere Barrierefreiheits-Services bieten Ihnen stets höchste Qualität. Der einzige Unterschied: Sie entscheiden, ob Sie nur ein einmaliges Audit zur Bestandsaufnahme benötigen oder mit regelmäßigen Prüfungen langfristig für Barrierefreiheit sorgen möchten.
Alles weitere zur Barrierefreiheit und dem BFSG
Es ist ein Gesetz auf Basis der EU-Richtlinie 2019/882, das ab 28. Juni 2025 Unternehmen zur Barrierefreiheit gemäß der Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1) verpflichtet.
In den meisten Fällen: ja, wenn Sie Online-Dienste für Verbraucher anbieten. Ausnahmen gelten nur für Kleinstunternehmen (<10 Mitarbeiter UND <2 Mio. € Umsatz).
Abmahnungen, Bußgelder bis 100.000€ sowie Reputationsschäden.
Je nach Umfang der Website und der umzusetzenden Maßnahmen
Abhängig von der Website-Größe. Wir machen Ihnen ein individuelles Angebot nach dem Erstgespräch.
